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"Bremer Stadtmusikanten"; Bildrechte: CC BY-SA 4.0 (Dietmar Rabich)
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bidok Newsletter August 2025
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Liebe Leser:innen des bidok Newsletter!
Liebe:r Interessierte:r!
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1. Neues aus der bidokbib
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Wir weisen auf folgende neu in die bidokbib aufgespielte Texte hin. Alle sind barrierefrei gestaltet und offen zugänglich (Open Access). Das PDF/UA-Format der Texte hilft dabei, sie für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen.
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Hinweise: Bei den Texten handelt es sich sowohl um Neu-Aufnahmen, als auch um Übersiedlungen aus der alten digitalen Bibliothek von bidok.
bidok freut sich über die Einreichung von wissenschaftlichen, aber auch nicht-wissenschaftlichen Texten zu den Themen Behinderung und Inklusion. Reichen Sie Ihren selbst verfassten Text als Erst- oder Wieder-Veröffentlichung bei bidok ein! Schreiben Sie uns eine E-Mail!
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2. bidok Autor:innen, Ausgabe 12: Jutta Schöler
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In unserem Newsletter stellen wir Autor:innen der bidokbib vor. Bislang haben wir Georg Feuser, Swantje Köbsell, Peter Rödler, Ottmar Miles-Paul, Ines Boban, Andreas Hinz, Wolfgang Jantzen, Ernst Berger, Petra Flieger, Ewald Feyerer, Sonja Abend und Manfred W. K. Fischer präsentiert. Das Autor:innen-Portrait in diesem Newsletter widmen wir Jutta Schöler. Einige ihrer älteren Texte werden gerade für die Aufspielung in die bidokbib vorbereitet. Aktuell sind 9 ihrer Texte "Open Access" und digital barrierefrei in der bidokbib verfügbar.
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Bild von Jutta Schöler vor ihrem Laptop; Bildrechte: CC-BY 4.0 (Gisela Lau)
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Jutta Schöler ist 1940 in Berlin geboren und eine der bekanntesten Expertinnen für inklusive Bildung im deutsch-sprachigen Raum. Ihre pädagogische Laufbahn beginnt Schöler 1964 als Lehrerin an einer Haupt-Schule. Schon bald darauf wird sie Mitglied einer Planungs-Gruppe, die ein Konzept für Gesamt-Schulen entwickelt. Die Organisation von Schule ist bereits damals ihr zentrales Interesse. Die Integration von Kindern mit Behinderung spielt in der Planungs-Phase der Gesamt-Schulen Mitte der 1970er-Jahre aber noch keine Rolle. Von 1972 bis 1980 lehrt sie an der Pädagogischen Hochschule Berlin (PH Berlin), wo sie angehende Lehrkräfte für Gesamt-Schulen ausbildet. Nach der Auflösung der PH Berlin im Jahr 1980 werden die Fachbereiche auf die Berliner Universitäten verteilt. Anfang der 1980er-Jahre liest Schöler den Aufsatz "Wo es keine Behinderungen mehr gibt: Schule ohne Aussonderung in Italien" von Ludwig-Otto Roser. Sie lädt Roser zu einem Vortrag nach Berlin ein, der sie nachhaltig prägt. Daraufhin lernt sie Italienisch und hospitiert in italienischen Schulen, um sich das dortige Schul-System (ohne Sonder-Schulen) anzusehen. In Italien lernt sie auch Adriano Milani-Comparetti kennen, einen Vorkämpfer der Auflösung von Sonder-Institutionen. Seit dieser Zeit setzt sich auch Schöler dafür ein, dass in Deutschland Kinder mit Behinderung Regel-Schulen besuchen können. Von 1980 bis 2006 ist sie als Professorin für Erziehungs-Wissenschaft an der Technischen Universität Berlin tätig. Jutta Schöler legt großen Wert darauf, dass ihre Texte und Bücher gut verständlich sind. Sie betont die Bedeutung direkter Kontakte zu Schulen und Menschen, da diese Begegnungen zu einem besseren Verständnis führen. Auch für Kinder mit Behinderung sei der Kontakt zu gleich-altrigen Kindern eine wesentliche Ressource für ihre Entwicklung. 2013 erhält Schöler das Bundes-Verdienstkreuz der Bundes-Republik Deutschland für ihren Einsatz für inklusive Bildung. Darüber hinaus ist sie dir "Erfinderin" des Jakob-Muth-Preises für inklusive Schule, der von 2009 bis 2019 Schulen für herausragende Leistungen in der Umsetzung inklusiver Bildung auszeichnete.
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Texte von Jutta Schöler in der bidokbib:
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3. 13. ALTER-Konferenz in Innsbruck
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Vom 8. bis 10. Juli 2025 fand an der Universität Innsbruck die 13. ALTER-Tagung statt. "ALTER, European Society for Disability Research" (ESDR) ist eine Vereinigung, deren Zweck die Förderung der Forschung zum Thema Behinderung darstellt.
Unter dem Titel „Transformationen“ widmete sich die diesjährige Konferenz der Frage, wie sich die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie die Forschung in den vergangenen Jahren verändert haben – und welche Auswirkungen dies auf soziale Gerechtigkeit, Teilhabe und Inklusion hat.
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Michael Rasell, Aurlie Auzas und Lisa Pfahl vom Orga-Team bei der Eröffnung der Tagung;
Bildrechte: © Lukas Kindl und bidok
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An der Tagung nahmen 220 Personen aus 27 Ländern teil. Forschende, Aktivist:innen und Fachleute – vor allem aus Bildungs- und Sozial-Wissenschaften sowie den Disability Studies – diskutierten intensiv über Fortschritte, Herausforderungen und neue Perspektiven. Ein erstes Highlight bildete die Keynote (Haupt-Vortrag) am Eröffnungs-Abend der Tagung: Es wurde der Kurz-Film „C-TV (Wenn ich Dir sage, ich habe Dich gern…)“ gezeigt, gefolgt von einer spannenden Diskussion mit den Regisseurinnen Cordula Thym und Eva Egermann. Diese künstlerische Auseinandersetzung mit Behinderung und Repräsentation setzte einen wichtigen Impuls für die Tagung.
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Eva Egermann und Cordula Thym nach der Vorführung von C-TV;
Bildrechte: © Lukas Kindl und bidok
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In der Keynote am Mittwoch-Abend sprach Justin Powell über die strukturellen Veränderungen für das Leben von Menschen mit Behinderungen in den letzten Jahrzehnten. Sein Vortrag bestand aus drei Teilen: Zunächst referierte er über die aktuelle Situation der Rechte von Menschen mit Behinderungen. Es folgte ein Beitrag über die symbolische Darstellung von Barriere-Freiheit und das sich wandelnde „Access Symbol“. Danach sprach Powell darüber, wie sich das gesellschaftliche Verständnis von Behinderung verändert hat. Zum Abschluss trug er ein Gedicht vor, welches die aktuell schwierige Lage der Disability Studies in den USA aufgriff. Am Donnerstag folgte eine spannende inter-disziplinäre und inter-sektionale Analyse von Katerina Kolarova zu Behinderung und sozialem Wandel in post- sozialistischen Kontexten: Der Vortrag „Rehabilitative Postsocialism. Disability, Sex, and Race in Eastern Europe“ zeigte auf, wie Behinderung, Ethnie, Klasse und Geschlecht/Gender als ideologische Werkzeuge benutzt werden, um neue Ungleichheiten zu erzeugen. In über 150 wissenschaftlichen Vorträgen sowie Workshops und informellen Gesprächen wurden aktuelle Forschungs-Ergebnisse auf internationaler Ebene präsentiert. Es wurden neue Kooperationen angestoßen und unterschiedliche Zugänge zu Behinderung sichtbar gemacht. Dabei wurde deutlich: Der Blick auf „Transformationen“ verlangt nicht nur nach kritischer Analyse, sondern auch nach Visionen für eine gerechtere Zukunft. Die 13. ALTER-Tagung konnte inhaltlich überzeugen. Das Team rund um Lisa Pfahl und Michael Rasell erhielt von vielen Seiten positiv Rückmeldungen. bidok war Kooperations-Partner der Tagung.
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4. Bremen: 39. IFO-Jahrestagung
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Das IFO-Team der Universität Bremen lädt zur 39. Jahrestagung der Inklusions-Forscher:innen. Diese wird von 18. Februar bis 20. Februar 2026 stattfinden und trägt den Titel:
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"Forschung - Haltung - Aktivismus? Inklusionsforschung zwischen Bildungsutopie und Systemkonformität"
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[schwierige Sprache]: "Dem Titel der Tagung entsprechend wird in verschiedenen Formaten die Möglichkeit bestehen, sich mit dem Verhältnis von wissenschaftlichen und aktivistischen Ansprüchen, der Vereinbarkeit der Rollen sowie der Frage, welche Haltung mit unseren Perspektiven auf Inklusion(-sforschung) verbunden ist, auseinanderzusetzen. Inwieweit ist Inklusion in den Schulsystemen und anderen gesellschaftlichen Bereichen weiterhin eine weit entfernte, aber dennoch anzustrebende (Bildungs-)utopie, eine bereits (in Teilen) existierende Realität oder eine durch systemische, ökonomische oder politische Barrieren verunmöglichte Illusion? Wie verhalten wir uns als Forschende und Praktiker:innen in diesem Feld zu diesen Fragen?"
Der "Call for Papers" ist bereits online (siehe Links). Die Seite zur Tagungs-Anmeldung wird ab Anfang August freigeschaltet.
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5. Rückblick: Buch-Vorstellung "TOTAL BEHINDERT"
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Referent:innen:
- Max Silbernagl (Aktivist, Autor und Punk-Musiker)
- Heidi Ulm (Aktivistin und Mitglied im Südtiroler Monitoring-Ausschuss)
- Arjun Pfaffstaller (Experte für Inklusion, Barriere-Freiheit, Ableismus und Diversität)
Moderation:
- Andrea Urthaler (Leitung Projekt bidok)
- Rouven Seebo (Institut für Erziehungs-Wissenschaft der Universität Innsbruck)
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Am Mittwoch, den 11. Juni 2025, lud bidok zu einer Buch-Vorstellung mit anschließender Diskussion ins Stadtteil-Zentrum Wilten ein. Es wurde das Buch „TOTAL BEHINDERT. Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft“ von Mareike Sölch präsentiert. Sie setzt sich darin kritisch mit verschiedensten Aspekten rund und die Themenfelder Behinderungen und Inklusion in Südtirol auseinander. Veranschaulicht wird das durch konkrete Fall-Beispiele und Erfahrungs-Berichte von Expert:innen in eigener Sache sowie durch Kommentare von spezifischen Akteur:innen aus Politik und Gesellschaft.
Andrea Urthaler von bidok eröffnete den Nachmittag mit einer kurzen Vorstellung von bidok und gab einen Überblick über den Ablauf der Veranstaltung. Anschließend las Aktivistin Heidi Ulm zentrale Passagen aus dem Buch vor: Themen wie fehlende Barriere-Freiheit und mangelnde inklusive Bildung sowie die Darstellung von Menschen mit Behinderung wurden dabei kritisch beleuchtet.
Es folgte ein wissenschaftlicher Kommentar von Rouven Seebo mit dem Titel „behindert sein oder behindert werden?“. Der Höhepunkt des Nachmittags war die Podiums-Diskussion mit den Aktivist:innen und Expert:innen Heidi Ulm, Max Silbernagl und Arjun Pfaffstaller. Im Zentrum standen Fragen nach struktureller Ausgrenzung, fehlender Inklusion im Alltag und Möglichkeiten des Aktivismus.
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Podiums-Diskussion mit Max Silbernagl, Heidi Ulm und Arjun Pfaffstaller (Moderator: Rouven Seebo) und Visualisierung von Martina Reiterer; Bildrechte: Lukas Kindl, Julia Ganterer, Martina Reiterer und bidok
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bidok freute sich über etwa 50 Gäst:innen, die trotz hochsommerlicher Temperaturen den Weg ins Stadtteil-Zentrum Wilten fanden.
Ein herzlicher Dank gilt insbesondere den Referent:innen Heidi Ulm, Max Silbernagl und Arjun Pfaffstaller für ihre anregenden Beiträge sowie Katina Lair und Dominic Greiderer für die Gebärdensprach-Dolmetschung und Martina Reiterer für die Visualisierungen.
Ebenso danken wir Bettina Jeschke, Behinderten-Beauftragte der Universität Innsbruck, für ihre Unterstützung sowie dem Stadtteil-Zentrum Wilten.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Woche der Vielfalt 2025 der Universität Innsbruck statt.
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6. Rückblick: Public Transformers Symposium
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Am Freitag, den 13. Juni 2025, fand am GeiWi Vorplatz der Universität Innsbruck das "Public Transformers Symposium: Inklusive Räume für viele" statt. Es wurde vom Institut für Gestaltung.Studio2 der Architektur-Fakultät organisiert und war Teil der Woche der Vielfalt 2025 der Universität Innsbruck. Das Symposium widmete sich der vielfältigen Wahrnehmung und Interpretation von Raum. Im Fokus stand die Erkenntnis, dass Raumgestaltung und -zugang stark von Faktoren wie Geschlecht, Herkunft, Alter, körperlicher Verfassung, sexueller Orientierung, sozialer Schicht und wirtschaftlichen Rahmen-Bedingungen abhängen. Besonders für Menschen mit Behinderung bleibt (öffentlicher, sozialer, digitaler, …) Raum oft unzugänglich.
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Andrea Urthaler beim Public Transformers Symposium; Bildrechte: © Andrea Urthaler und bidok
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Die Projekt-Leitung von bidok, Mag.a Andrea Urthaler, war zu einer Diskussion geladen. Sie sprach über Raum-Erfahrungen im Kontext von Behinderungen und Inklusion sowie die Dokumentation dieser Erfahrungen. Sie brachte das Konzept des „Universal Design“ in die Diskussion ein und wies auch auf den digitalen Raum hin, den bidok mit barrierefreien Dokumenten (in Form von PDF/UA) bespielt. Das Symposium wird voraussichtlich Mitte bis Ende September auf Radio Freirad zum Nachhören ausgestrahlt. Den genauen Termin geben wir dann in den sozialen Netzwerken und auf unserer Internet-Seite bekannt.
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7. Rückblick: Jugendbeirat bei der Zero-Konferenz
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Bereits im März 2025 fand die sogenannte "Zero Project Conference" im Büro der Vereinten Nationen in Wien statt. Ziel dieser Konferenz ist es Barrieren für Menschen mit Behinderungen weltweit abzubauen und inklusive Praktiken zu fördern. Es gibt Innovations- und Best-Practice-Präsentationen sowie Diskussionen über Politik und Technologie ("Best-Practice" bedeutet, wenn etwas in der Umsetzung besonders gut funktioniert).
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Kevin, ein Mitglied des Jugendbeirats, verteilt bidok LeseZeichen an Teilnehmer:innen der Konferenz; Bildrechte: © Petra Flieger
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In diesem Jahr nahmen mehr als 1.000 Menschen aus über 90 Ländern an der Konferenz teil. Auch der Jugendbeirat des Tiroler Monitoring Ausschusses war vor Ort. Dankenswerter Weise wurde bidok die Wortmeldung des Jugendbeirats zur Verfügung gestellt. Diese dürfen wir an dieser Stelle veröffentlichen:
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Wortmeldung für Zero-Konferenz
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"Der Jugendbeirat für den Tiroler Monitoringausschuss für die Überwachung der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat wichtige Themen zum Thema Arbeit für die Zero Konferenz gesammelt.
Normale Jobs sind auch für junge Menschen mit Behinderungen möglich. Menschen mit Behinderungen sollen nicht als billige Arbeitskräfte ausgenützt werden. Sie haben viele Talente und die sollen sichtbar gemacht und ausgenützt werden. Junge Frauen und Männer mit Behinderungen wollen gleichberechtigt und respektvoll behandelt werden, dann bekommen sie mehr Selbstbewusstsein. Junge Menschen mit Behinderungen sollen sich am Arbeitsplatz willkommen fühlen. Man soll ihnen etwas zutrauen. Sie sollen nicht im Stich gelassen werden und Unterstützung erhalten. Wenn sie sich beschweren, dann sollen sie ernst genommen werden.
Wenn eine junge Frau oder ein junger Mann am Arbeitsplatz Unterstützung braucht, dann soll er oder sie das auch bekommen. Zum Beispiel eine kurze Liste mit den Dingen, die zu tun sind.
Manchmal sind Persönliche Assistenten oder Assistentinnen krank und es gibt keine Vertretung. Das kann für junge Frauen und Männer mit Behinderungen sehr schrecklich sein, weil sie dann nicht arbeiten gehen können. Persönliche Assistenten und Assistentinnen müssen verlässlich sein. Es ist wichtig, dass man zu ihnen Vertrauen hat und mit ihnen Probleme besprechen kann.
Arbeitsplätze müssen für junge Frauen und Männer, die einen Rollstuhl benützen und Persönliche Assistenz brauchen, barrierefrei sein. Auch Toiletten am Arbeitsplatz müssen groß genug sein, das ist nicht immer so.
Es soll in den Werkstätten für behinderte Menschen Lohn statt Taschengeld geben."
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- Wenn diese E-Mail nicht richtig angezeigt wird, können Sie auch die Internet-Ausgabe ansehen. Bilder und Bild-Beschreibungen werden dort meist besser dargestellt.
- Links werden in fetter blauer Schrift und unterstrichen angezeigt.
- Mit unseren selbst geschriebenen Inhalten wollen wir möglichst viele Menschen erreichen. Daher verwenden wir einfache Sprache und eine gut lesbare Schrift. Schwierige Wörter sind mit gelber Hintergrund-Farbe markiert und werden in einem neuen Fenster erklärt, wenn man auf das Wort klickt. Außerdem nutzen wir den Gender-Doppelpunkt.
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